Bis zum 31.01.2018 um 18:00 Uhr war das Sommer-Transferfenster in der 1. Bundesliga geöffnet. Das Sommertransferfenster öffnet wieder am 01.07.2018 und endet am 31.08.2018 um 18.00 Uhr. Insgesamt haben die Bundesligisten knapp 715 Millionen Euro für Transfers ausgegeben und 623 Millionen Euro eingenommen. Damit ergibt sich ein Transfersaldo von ca. 90 Millionen Euro.
Ausgaben: Bayern vor Dortmund und Leipzig
Bis heute am meisten Geld ausgegeben hat der deutsche Meister Bayern München, gefolgt von Borussia Dortmund und RB Leipzig. Auf die Reihenfolge hätten mit Sicherheit einige Leute vor der Saison gewettet. Online wetten oder spielen kann man auf diversen Seiten, so kann man beispielsweise hier bei 7 Sultans Deutsches Casino.
.Ein paar Fakten zu den Transfereinnahmen- und Ausgaben im Überblick:
- Es wurden 267 Spieler für 714,64 Mio. Euro gekauft, damit kostete jeder Spieler im Schnitt 2.676.536 €.
- Es wurden 272 Spieler für 623,72 Mio. Euro verkauft, damit brachte jeder Spieler im Schnitt 2.293.088 € ein
- Die Bundesliga Vereine gaben damit 90,92 Mio. Euro mehr aus, als sie eingenommen haben
- Das Verhältnis von Transfereinnahmen zu Ausgaben ist am Negativsten beim Bayern München (-83,95 Mio. Euro) und am Positivsten bei Borussia Dortmund (+131,11 Mio. Euro).
- Durchschnittlich gab jeder Verein 39,702 Mio. Euro aus und nahm 34,651 Mio. Euro ein
Anbei der Überblick:
International: Bundesliga bei Ausgaben nur auf Platz 5
Im internationalen Vergleich befindet sich die 1. Bundesliga bei den Ausgaben lediglich auf dem fünften Platz. Die englische Premier Legaue gab fast dreimal so viel aus wie die deutsche Bundesliga. Auch die italienische Serie A, die spanische La Liga und die französische Ligue 1 liegt bei den Ausgaben vor der Bundesliga. Auch bei den Einnahmen liegt die Premier League vor der Serie A, der spanischen La Liga und der Ligue 1. Die Bundesliga hat nur am fünftmeisten eingenommen.
Anbei der Überblick:
Einnahmen aus Transfers ist lediglich eine Einnahmequelle der Vereine. Hier findet ihr Übersichten zu anderen Einnahmequellen.
