Die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien steht vor der Tür. Es geht nicht nur spotlich um viel. Die Martkwerte der Spieler können sich durch ein positiven, als auch negativen Verlauf der Weltmeisterschaft verändern. Vereinswechsel, aber auch Vertragsanpassungen sind möglich. Aber auch für die Spieler ist einiges drin. Beim WM Sieg lockt eine Prämie von 300.000 Euro (Ausführlich hier). Aber auch so geht es unseren Nationalspielern nicht schlecht (Gehälter hier). Wir haben das Turnier mal simuliert: Wer würde Weltmeister, wenn es nur nach den Marktwerten auf dem Transfermarkt geht?
Weltmeister 2014 wird Spanien, sofern es nach dem Marktwert auf dem Transfermarkt geht. Insgesamt wird der spanische Kader mit 622 Millionen Euro bewertet. Schlusslicht ist Honduras und Australien mit 21 Millionen Euro. Beide sind weniger wert, als Andres Iniesta, der wertvollste Spieler der Spanier. Als wertvollster Spieler wird übrigens Messi mit 120 Millionen bewertet, Christiano Ronaldo bringt es „nur“ auf 100 Millionen Euro.
Vorrunde: Favoriten setzen sich durch
Kaum Überraschungen bietet die Vorrunde. In Gruppe D setzt sich England noch vor Italien durch, Bosnien-Herzigowina kommt vor Nigeria weiter und Belgien gewinnt die Gruppe H deutlich. In der deutschen Gruppe folgt uns Portugal.
K.O-Runde: Finale Spanien – Deutschland
Im Achtelfinale kommt es zum Duell Belgien – Portugal, was die Belgier für sich entscheiden. Die Brasilianer scheiden erst im Halbfinale aus – Gegen Deutschland.
Ob das die Brasilianer auch so sehen? Ailton sieht das sicherlich anders. Die Möglichkeit gegen Prominente zu tippen gibt es auf http://www.sportwetten.org/wm-
Anbei der Überblick über die K.O Runde:
Berechnung:
Berechnet wurden alle Transfermärkte aller Mannschaften, die an der WM teilnehmen. Die Summe bildet sich aus den Marktwerten auf dem Transfermarkt der einzelnen Spieler im Weltmeisterschaftskader. Stand ist der 11.06.2014. Es wurde die Bewertung von transfermarkt.de zu Grunde gelegt. Wie sich die Marktwerte im Einzelnen berechnen, könnt ihr hier sehen.
DiscussionEin Kommentar
Brasilien hat gestern kein Gutes Spiel bewiesen. Die schaffen es nicht weit.