Die Gehaltsentwicklung in der Bundesliga seit 1960.
Jahre | Spieler | € pro Jahr |
1960er | Uwe Seeler | 7.200 |
1960er | Wolfgang Overath | 7.200 |
1970er | Franz Beckenbauer | 350.000 |
1970er | Gerd Müller | 250.000 |
1970er | Günther Netzer | 150.000 |
1980er | Rudi Völler | 550.000 |
1980er | Klaus Augenthaler | 300.000 |
1990er | Lothar Matthäus | 4.000.000 |
1990er | Stefan Effenberg | 4.000.000 |
1990er | Andreas Möller | 3.500.000 |
2000er | Michael Ballack | 6.500.000 |
2000er | Jens Nowotny | 3.500.000 |
2000er | Kevin Kuranyi | 2.600.000 |
2012 | Bastian Schweinsteiger | 10.000.000 |
2012 | Phillip Lahm | 10.000.000 |
Quelle: rp-online.de
Discussion5 Kommentare
im gegensatz zu normalen arbeitenden bevölkerung absolut unverständlich.leute mit verantwortung in der forschung oder chirugen-einfach nur krank und gefährlich für den sozialen frieden
Eine ganze Reihe von Fehlern in den Tabellen.
Beispiel: bei den Einnahmen für Zuschauer wurde nur ein Spiel gerechnet anstelle von 17 ( Heimpielen).
Bei den Spielegehältern steht als Spaltenüberschrift “ Mio €“ gemeint sind aber „€“
Hoffentlich stimmt sonst alles – oder wenigstens das Meiste….
Das Mio € habe ich geändert, danke für den Hinweis.
Bei den Zuschauern weiß ich nicht genau was Sie meinen, ich nehme an Sie meinen die Einnahmetabellen. Es wurde nur ein Spiel gerechnet weil zu dem Zeitpunkt erst ein Heimspiel gespielt wurde. Würde man es so machen wie sie meinen wäre es eine Hochrechnung auf die ganze Saison, sprich 17 Heimspiele.
Nach Ansicht der Quelle machen die Zahlen etwas mehr Sinn, da mit den Jahreszahlen tatsächlich die jeweilige Dekade gemeint ist. (Lothar Matthäus spielte bspw. 1990 gar nicht in der Bundesliga, und Stefan Effenberg hat die Summe erst ab 1998 bei den Bayern verdient)
Ja. Ich habe deswegen die Zahlen jetzt um „er“ ergänzt